Die humanitäre Lage der Zivilbevölkerung in den vom Krieg betroffenen Gebieten sei besorgniserregend und verschlechtere sich mit jedem weiteren Kriegstag, hiess es in der Mitteilung des Kantons vom Dienstag.
Die 100'000 Franken gehen an die Stiftung Glückskette Schweiz als anerkanntes und in der Ukraine gut vernetztes Hilfswerk. Damit will die Thurgauer Regierung eine rasche Wirksamkeit der Hilfe zu Gunsten der Zivilbevölkerung im Kriegsgebiet sicherstellen.