Zum Ergebnis trug unter anderem ein tieferer Sachaufwand bei: Wegen der Coronapandemie hätten verschiedene Aktivitäten und Projekte nicht umgesetzt werden können, heisst es in der Mitteilung des Konfessionsteils vom Donnerstag. Weil Stellen nicht besetzt wurden, lag auch der Personalaufwand tiefer als erwartet.
Bei den Einnahmen gab es unter anderem höhere Schulgelderträge aufgrund höherer Schülerzahlen an der "flade", aber auch mehr Einnahmen aus dem Forstbetrieb. Ebenfalls höher lag der Zentralsteuerertrag. Der Grund waren hauptsächlich Nachzahlungen aus den Vorjahren.
Der Finanzhaushalt des Katholischen Konfessionsteils sei gesund und stehe auf einem soliden Fundament, heisst es in der Mitteilung weiter. Nach wie vor sei der Konfessionsteil schuldenfrei.