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Viele Polizeieinsätze zu Pfingsten

Die Kantonspolizei war als Freund und Helfer unterwegs
Die Kantonspolizei war als Freund und Helfer unterwegs Bild: Symbolbild / Kapo SG
Die Kantonspolizei St.Gallen hatte über das Pfingstwochenende bis Montagmorgen viel zu tun. Insgesamt wurden rund 150 Einsätze wegen Hilfeersuchen, Kontrollersuchen, Ruhestörungen und anderes geleistet.

Einsätze wegen Hilfeersuchen, Kontrollersuchen, Ruhestörungen und Interventionen im zwischenmenschlichen Bereich. Dazu noch Geschwindigkeitsüberschreitungen und betrunkene Autofahrer, die bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur Anzeige gebracht wurden.

Führerausweis weg

Zwei Männer mussten ihren Führerausweis auf der Stelle abgeben. Weiters konnten vier Personen angehalten werden, welche ein Fahrzeug lenkten, ohne über eine gültige Fahrerlaubnis zu Verfügung. Sie wurden ebenfalls zur Anzeige gebracht.

Viele der Pfingsteinsätze der Kantonspolizei haben das Rheintal betroffen. So wurde bei einer Verkehrskontrolle in Widnau in der Nacht auf Samstag eine 50-jährige Frau kontrolliert, die in alkoholisiertem Zustand ihr Auto lenkte. Eine durchgeführte Atemalkoholmessung zeigte einen positiven Wert an. Ihr wurde die Weiterfahrt ebenfalls für mehrere Stunden untersagt.

Zu schnell unterwegs

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle am Samstag auf dem Südring in Altstätten wurde bei erlaubten 60km/h erst das Auto eines 55-jährigen Mannes mit 80km/h und wenige Minuten später das Auto eines weiteren 55-jährigen Mannes mit 79km/h gemessen.

Neben der Verkehrsüberwachung leistete die Kantonspolizei St.Gallen alleine für Kontrollersuchen (verdächtige Feststellungen), Hilfeersuchen (medizinische Notfälle oder Fälle ohne strafrechtliche Relevanz, bei denen Bürgerinnen und Bürger Hilfe brauchten), Ruhestörungen oder Interventionen im zwischenmenschlichen Bereich (Fälle von Streit oder Menschen in psychischen Ausnahmesituationen) kantonsweit rund 150 Einsätze.

kapo/rheintal24/gmh/uh