Wie die Regierung am Donnerstag mitteilte, hat sie sich auf die Summe mit den Verantwortlichen des Kantonsspitals verständigt. Basis für die Berechnung sei die letzte abgeschlossene Abgeltungsperiode (2017-2020). Wie das Kostenwachstum genau zusammenkam, führte die Regierung nicht aus. Die Höhe der Abgeltung an das Kantonsspital wird für jede Legislaturperiode neu festgelegt.
Mit dem Geld bezahlt der Kanton sogenannte gemeinwirtschaftliche Leistungen. Das sind Leistungen, welche für die Öffentlichkeit von zentraler Bedeutung sind. Im konkreten Fall sind das Geburtshilfe, Intensivpflegestation, Notfallstation, Rettungsdienst, Notrufdienst, Universitäre Lehre und Pädiatrie.