Der Vorfall ereignete sich bei der Örtlichkeit Mullern auf über 1200 Metern über Meer, wie der Kanton am Mittwoch mitteilte. Neben den beiden toten Tieren war auch eine Yakkuh betroffen. Sie erlitt einen Abort. Dies sei ein Hinweis auf eine aussergewöhnliche Stresssituation, hiess es in der Mitteilung.
Die Tierkadaver werden nun am am Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Universität Bern untersucht.