Auch wenn der Planungsaufwand durch die zwei Jahre Zwangspause deutlich höher als in anderen Jahren gewesen sei, habe sich dieser mehr als gelohnt. Chur habe sich während drei Tagen wieder in eine grosse Festhütte verwandelt.
Das Churer Fest lebt vom Mix zwischen Altbekanntem und Neuem. So ist das Organisationskomitee immer auch auf der Suche nach Vereinen, die eine neue Idee haben, die sich vom bekannten Angebot abhebt.