Besonders beliebt seien bei der Täterschaft Smartphones, Navigationssysteme, Portemonnaies und Handtaschen, schrieb die Kantonspolizei Graubünden am Freitag in einer Mitteilung. Es sei seit Ende August zu mehreren Dutzend Diebstählen in Chur gekommen.
Meist seien die Fahrzeuge unverschlossen gewesen, hiess es weiter. Dann können die Versicherung aufgrund von Grobfahrlässigkeit eine Leistungskürzung aussprechen. Autos seien deshalb immer abzuschliessen. Kommt es doch zu einem Diebstahl, solle man nichts anfassen und die Spurensuche der Polizei abwarten.