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Graubünden besucht die Olma

An der 79. Olma geht es in den Sonderschauen oft um Innovationen, etwa bei der Mobilität. Aber auch die traditionellen Angebote wie die Tierpräsentationen fehlen nicht. (Archivbild)
An der 79. Olma geht es in den Sonderschauen oft um Innovationen, etwa bei der Mobilität. Aber auch die traditionellen Angebote wie die Tierpräsentationen fehlen nicht. (Archivbild) Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
In St. Gallen ist am Donnerstagvormittag die 79. Olma, die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, eröffnet worden. Zu den Rednern an der traditionellen Eröffnungsfeier gehört Bundespräsident Ignazio Cassis (FDP).

Vor zwei Jahren musste die Olma wegen der Covid-19-Pandemie ganz abgesagt werden, 2021 fand eine reduzierte Messe mit weniger Ausstellenden als gewohnt statt.

2022 startet die Olma nun aber wieder mit dem vollen Programm. Angemeldet sind rund 500 Ausstellende. Neben den gewohnten Angeboten wie den Tierpräsentationen in der Arena oder dem "Säulirennen" werden verschiedene Sonderschauen gezeigt, in denen es immer wieder um Innovationen geht.

Gastkanton ist der Südostschweizer Nachbar Graubünden. "Aifach gspunna! - Simplamain da nar! - Davvero pazzesco!" heisst das dreisprachige Motto. In der Schau "Erlebniswelt Graubünden" geht es neben den touristischen Höhepunkten auch um Hightech oder um traditionelles Handwerk.

Zum traditionellen Startprogramm der Olma gehört nach der Eröffnungsfeier mit lokaler und regionaler Prominenz sowie den Vertretungen des Gastkantons ein Rundgang durch das Messegelände. Wie alle Mitglieder der Landesregierung, die die Messe besuchen, wird dabei auch Bundespräsident Cassis ein kleines Säuli halten müssen.

Keystone-SDA