Der Betriebsgewinn sank um 13,7 Prozent auf 731 Millionen Franken, der Reingewinn gab um 16,3 Prozent auf 565 Millionen Franken nach, teilt der Konzern am Freitag mit.
Neben dem «beispiellosen» Anstieg der Rohstoff-, Komponenten- und Transportkosten hätten auch die Abwertung des Euro und anderer Währungen gegenüber dem Franken das Ergebnis belastet, heißt es in der Konzernmitteilung. Dazu kamen die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sowie höhere Investitionen.