Anlässlich einer kürzlichen Podiumsdiskussion zeigten sich die grundlegenden Unterschiede der beiden finalen Ständeratskandidatinnen.
So befürwortet Barbara Gysi den UNO-Migrationspakt und den WHO-Pandemiepakt; Esther Friedli ist dagegen.
Bei beiden Pakten geht es letztlich darum, nationale Entscheidungsbefugnisse an supranationale, teils gar private Organisationen abzutreten. Mit der Unterzeichnung solcher Pakte gäbe die Schweiz ihre Selbstbestimmungsrechte an die UNO bzw. die WHO ab.
Da frage ich mich, was Barbara Gysi in unserem Bundesparlament zu suchen hat, wenn sie ihre legislativen Befugnisse doch an supranationale, teils gar private Organisationen abzutreten gedenkt.
Wählen Sie daher Esther Friedli in den Ständerat. Sie setzt sich für den Erhalt unserer Souveränität - für unser Recht auf Selbstbestimmung - ein.