Normalerweise wünscht man sich fürs eigene Jubiläum nicht unbedingt ein klassisches Aprilwetter. Und das taten sicherlich auch nicht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tertianum Blumenaupark. Nichtsdestotrotz kann man im Nachhinein vielleicht festhalten, dass es gar nicht so schlecht war, dass gerade zum Jubiläumstag ein ziemlich garstiges Frühlingswetter in Unterterzen herrschte. Eines, bei dem man sich gerne drinnen mit Freunden trifft, ein wenig «höcklet» und bei einem guten Essen, samt zünftiger Unterhaltung, ein wenig länger als gewöhnlich in Räumen mit einem gemütlichen Ambiente verweilt. Und so kam es denn, dass, schon kurz nach der offiziellen Festeröffnung, sich das Restaurant am späten Samstagvormittag im Tertianum Blumenaupark im Nu füllte – und zur Mittagszeit war auch das extra aufgestellte Festzelt voll mit Menschen und guter Stimmung.
Geschätzter Teil des Dorfes
Und dass, obwohl während der ganzen Zeit viele Besuchende im Haus selbst unterwegs waren. Ein attraktiver Wettbewerb, bei dem es diverse Fragen zu den einzelnen Stationen zu beantworten galt, führte dazu, dass praktisch überall etwas los war, wo die externen Gäste Zutritt hatten. So konnte, wer wollte, unter anderem einen Blick in die Aktivierung, in die Physiotherapie, in die Technikräumlichkeiten oder auch in ein Gästezimmer werfen. Es herrschte ein ständiges Kommen, so dass es den vielen Mitarbeitenden ganz sicherlich nicht langweilig wurde.
Dies sah auch die Geschäftsführerin des Tertianum Blumenaupark, Doris Baumann, so: «Ich bin sehr froh, dass wir heute so ein ausgelassenes Fest feiern können. Denn so ein Jubiläum, zu dem so viele Menschen kommen, zeigt doch, dass wir in den ersten fünf Jahren unseres Bestehens ein fester und geschätzter Teil des Dorfes und der Region geworden sind», so Baumann.