Der Mann war am Karfreitag auf der Zürcher Strasse bei der Fürstenlandbrücke mit der Betonmauer und der Leitplanke kollidiert. Ohne anzuhalten, setzte er seine Fahrt mit dem stark beschädigten Fahrzeug bis zur Kräzernstrasse fort.
Noch bevor die Polizei eintraf, suchte er das Weite und versteckte sich zunächst in einem Treppenhaus. Während der Unfallaufnahme kehrte er zum Auto zurück. Die Polizei stellte Fahrunfähigkeit fest, die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an.
Der 29-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt. Laut Polizei entstand hoher Sachschaden.