«Swiss-Ski hat es geschafft, die alpine Skination Nummer 1 auf Stufe Weltcup, Europacup, an Weltmeisterschaften sowie Junioren-Weltmeisterschaften zu werden», teilte der nationale Skiverband erfreut mit. Der Erfolg hat sich von der Elite- bis auf die Junioren-Stufe durchgezogen und färbt sich so auch auf die Selektionen ab. Noch nie waren so viele Athletinnen und Athleten für ein Swiss-Ski Kader selektioniert. 108 Athletinnen und Athleten fanden Aufnahme in eines der Alpin-Kader – acht mehr als in der Vorsaison. Die Nationalmannschaft besteht neu aus 14 Mitgliedern.
Mit acht Fahrerinnen und Fahrern ist der Skiverband Sarganserland-Walensee (SSW) in den nationalen Kadern vertreten. Nicole Good (SC Sardona) und Janine Schmitt (Graue Hörner) behalten ihren B-Kaderstatus. Ebenso wie der letzte Saison verletzt ausgefallene Ralph Weber (Flumserberg). Vom A- ins C-Kader wurde dafür Simone Wild (Flumserberg) zurückgestuft. In diesem Kader steht weiterhin die ebenfalls letzten Winter früh verletzte Selina Gadient (Flumserberg).
Aussergewöhnlich ist dafür die Beförderung von Nora Guggisberg. Im letzten Jahr ins SSW-Kader zurückversetzt, kämpfte sich die 19-jährige Flumserbergerin mit starken Resultaten zurück. Der Lohn dafür ist die Berufung ins C-Kader. Neben ihr gelang dieser Aufstieg nur der gleichaltrigen Daria Zurlinden. Vom Nationalen Leistungszentrum (NLZ) Ost schafften Cyril Eberle (Flumserberg) und U18-Cupsieger Aurelio Wyrsch (Valens) den Sprung ins C-Kader.