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Blumige Guerilla für den Klimaschutz

Das farbige Statement in der Stadt St.Gallen.
Das farbige Statement in der Stadt St.Gallen. Bild: zVg
Die Mitte Frauen der beiden Kantone St.Gallen und Thurgau machten sich auf, um die Ostschweizer Ecken blumiger zu gestalten. Der pflanzliche Farbtupfer steht symbolisch für ein Ja zur Klimaschutzabstimmung.

Quer durch den Kanton waren auf öffentlichen Plätzen orange Gestecke und Blumen platziert – die Mitte Frauen Kanton St.Gallen und Kanton Thurgau engagierten sich mit einer Guerilla. Mit der Blumenpracht soll auf die Themen Klimawandel und Biodiversität aufmerksam gemacht werden.

«Es ist höchste Zeit, den Klimawandel zu bekämpfen und damit auch zukunftsgerichtete Arbeitsplätze zu schaffen, die Energiesicherheit der Schweiz zu stärken und die Abhängigkeit vom Ausland zu reduzieren», teilt die Fraktion über das Blumenstatement mit.

Die Blumen seien ein Sinnbild für die Wirkung von Umwelt- und Klimaschutz und die Vorteile, die wir Menschen davon haben. So sollen die Menschen ihren Beitrag leisten, damit auch die nachfolgenden Generationen eine blühende Zukunft vor sich haben – deshalb setze man sich seitens der Aktivistinnen für eine Ja-Parole am 18. Juni 2023 zum Klimaschutzgesetz ein.

pd/stgallen24