Zwischen Kantonsrat und Bildungsdepartement hat sich rund um die Planungen für die Standorte von Berufs- und Weiterbildungszentren (WBZ) eine hartnäckige Auseinandersetzung entwickelt.
Nun will die zuständige Kommission einen 90-seitigen Bericht über die Immobilienplanung für die Berufs- und Mittelschulen zurückweisen. Weiter soll nicht mehr das Amt für Berufsbildung für die Strategie zuständig sein. Dies habe sich nicht bewährt, heisst es in der Mitteilung der Kommission vom Montag. Vorgeschlagen wird stattdessen ein "Berufsbildungsrat".