Die Maschine ging im Bereich der Unteren Brüggele Alpe und damit in hochalpinem Gelände nieder. Wie viele Personen sich an Bord befanden und ob sie überlebten, war vorerst unklar.
An dem Grosseinsatz beteiligten sich Feuerwehr, Polizei, Rettungskräfte und Suchhundeteams. Wegen des dichten Nebels sei eine Hubschrauberunterstützung vorerst nicht möglich, hiess es. Der Absturz wurde laut Medienberichten kurz nach 10.00 Uhr gemeldet. Hüttenpersonal und Jäger sollen einen Knall gehört und kurz darauf Wrackteile entdeckt haben. Die RFL bestätigte, man habe Teile der Flugzeugflügel gefunden. Woher die Maschine stammte, sei noch nicht geklärt.