Die drei Kantone reichten für die Jahre 2025 bis 2028 ein gemeinsames Aktionsprogramm ein, schrieben sie am Mittwoch in einer Mitteilung. Durch einen Leistungsauftrag mit der von Kantonen und Versicherern getragenen Stiftung Gesundheitsförderung könne der maximale Förderbeitrag von rund 3,5 Millionen Franken ausgeschöpft werden.
Das gemeinsame Aktionsprogramm wird vom Kanton St. Gallen koordiniert und startete anfangs Jahr. Es beinhalte mehr als 60 Massnahmen. Auch bewährte Projekte könnten damit in den drei Kantonen weitergeführt werden. Beispiele dafür seien Programme zur Förderung von Bewegung und gesunder Ernährung in Kindertagesstätten, die Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Schule, kostenlose Bewegungs- und Begegnungsangebote für Seniorinnen und Senioren oder die Unterstützung von Projekten in den Gemeinden.