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Walenstadt
02.03.2025
01.03.2025 23:04 Uhr

2025 gibt es zwei «Baronessen vom Jöüri»

Doppeltes (oder geteiltes) «Jöüri»-Ehrenamt: Vorgänger-Baron Urs Mannhart, die Baronessen Chimey Jäger und Barbara Fluri sowie Fasnachtspräsident Reto Scherrer (von links) bei der Amtsübergabe.
Doppeltes (oder geteiltes) «Jöüri»-Ehrenamt: Vorgänger-Baron Urs Mannhart, die Baronessen Chimey Jäger und Barbara Fluri sowie Fasnachtspräsident Reto Scherrer (von links) bei der Amtsübergabe. Bild: Guido Städler
Erstmals in der Geschichte wurde das für die Berschner Fasnacht wichtige Amt samt Titel durch die Fasnachtsgesellschaft Berschis doppelt vergeben.

In der proppenvollen «Linde» fungierte Fasnachtspräsident Reto Scherrer wie immer sangesfreudig als Moderator und Einheizer. Ganz Berschis wollte natürlich am Schmutzigen Donnerstag in den Genuss der Geheimnisenthüllungen kommen. Schlusspunkt bildete traditionell die Kürung des «Baron vom Jöüri». Urs Mannhart übte dieses Amt ein Jahr lang zur Zufriedenheit aus. Ihm blieb es vorbehalten, die Nachfolge für 2025 anzukündigen. Mit seinen Schilderungen zu Würde und Bürde spornte er an. Aufgrund grossartiger Verdienste um die Berschner Fasnacht hat die Jury gleich zwei Frauen zu «Baronessen vom Jöüri» erkoren. Barbara Fluri-Gall und Chimey Jäger-Hug führen die Berschner Butzi sicher an den Fasnachtsumzügen in Walenstadt und Flums an. 

Pressedienst