Die Gründe für das ausserordentliche Ergebnis seien viele sonnige Tage, ergiebiger Schneefall vor Weihnachten, optimale Temperaturen und ein treuer Heimmarkt, teilten die Bündner Bergbahnen am Dienstagmorgen mit.
Noch immer fällt die Wintersaison viel stärker ins Gewicht als die des Sommers. 92 Prozent des Transportumsatzes erwirtschaften die Bergbahnen im Winter. Er sei deshalb das "Rückgrat" der Bahnen und ermögliche die notwendigen Angebotsentwicklungen zur Stärkung des Sommers.