Auch in der Weiterbildung wurde eine wachsende Nachfrage verzeichnet, wie die Fachhochschule Graubünden (FHGR) am Freitag mitteilte. Der Anstieg betrug 31 Prozent, was vor allem auf neue Programme mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz zurückzuführen sei.
Die Jahresrechnung 2024 der FHGR schloss laut dem Jahresbericht mit einem Überschuss von rund 430'000 Franken. Im Vorjahr wies die FHGR einen Verlust von knapp 2,7 Millionen Franken aus. Daraufhin wurden verschiedene Sparmassnahmen ergriffen. Diese führten unter anderem zu einem Rückgang des Forschungsvolumens.