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10.07.2025

Sie alle dürfen gratis ans Esaf

Bild: Pressebild
Die sieben Sarganserländer Gemeinden Bad Ragaz, Flums, Mels, Pfäfers, Quarten, Vilters-Wangs und Walenstadt haben als offizielle Esaf-Patronatsgemeinden über die Plattform der Region Sarganserland Werdenberg (RSW) 63 Esaf-Tickets verlost . In Bad Ragaz und Walenstadt sind nun die verlosten Zwei-Tages-Pässe überreicht worden.

Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest Glarnerland+ (Esaf) findet vom Freitag bis Sonntag, 29. bis 31. August, auf dem Flugplatz in Mollis statt und gilt als das grösste Sportereignis der Schweiz dieses Jahres. Unter dem «+» versteht die Veranstaltung insgesamt 26 Gemeinden, Städte und Regionen – darunter auch das Sarganserland.

«Als offizielle Patronatsgemeinde konnte Bad Ragaz ein exklusives Ticketkontingent beziehen, welches vollumfänglich an die Einwohnerinnen und Einwohner verlost wurde», teilt der Gemeinderat Bad Ragaz in einem Schreiben mit. Elf Bad Ragazerinnen und Bad Ragazer hatten somit die Chance, einen für Samstag und Sonntag gültigen Esaf-Eintritt zu gewinnen. Im gleichen Schreiben werden auch die Namen der Gewinnerinnen und Gewinner bekannt gegeben.

Auch die Gemeinde Walenstadt gibt in einer Medienmitteilung die Namen der Glücklichen bekannt. Hier haben fünf Walenstadterinnen und Walenstadter je zwei Zwei-Tagespässe fürs Esaf zugelost bekommen.

Sechzehn Gewinnerinnen und Gewinner

Die Verlosung wurde für alle involvierten Gemeinden durch die Region Sarganserland Werdenberg (RSW) durchgeführt. Anfang Juli konnten die beiden Gemeindepräsidenten Jens Jäger (Bad Ragaz) und David Eberle (Walenstadt) den glücklichen Empfängerinnen und Empfängern herzlich gratulieren und ihnen feierlich ihre Tickets überreichen.

In Bad Ragaz waren dies René Kohler, Raphael Bislin, Elfriede Bless, Alois Kohler, Roger Gross, Sheri Marshall, Ines Mathis Rappel, Lucia Lendi, Sandro Cadlini, Therese Hermann und Jeannette Lippuner. In Walenstadt heissen die Gewinnerinnen und Gewinner Vera Gall, Thomas Junginger, Michaela Bertsch, Verena Wildhaber und Jörg Schlegel.

PD