Die im Juli begonnenen Sanierungsmassnahmen leisten einen Beitrag zur Stärkung der Versorgungssicherheit in der Region, schrieb der Energiekonzern mit Sitz in Poschiavo am Montag in einer Mitteilung. Bis Ende 2027 soll das Unterwerk umfassend erneuert sein.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe Repower als grösste Netzbetreiberin in Graubünden über 28 Millionen Franken in ihr Stromnetz investiert. Investitionen von rund 40 Millionen Franken sind gemäss Mitteilung im laufenden Jahr in eine moderne Netzinfrastruktur geplant.