Im Jahr 2024 wurden in Häusern der grössten Schweizer Rehagruppe insgesamt 11 052 stationäre und zusätzlich auch ambulante Patientinnen und Patienten medizinisch, therapeutisch und pflegerisch betreut, heisst es in der Mitteilung einleitend. «Der Gesamtumsatz betrug 245 Millionen Franken und das Geschäftsjahr konnte mit einem Gewinn von 7,1 Millionen Franken abgeschlossen werden.»
Neues Logo kommt im Herbst
Neben der laufenden Integration neuer Standorte und dem konsequenten Ausbau des Leistungsangebots sei das Jahr 2024 ganz im Zeichen der strategischen und visuellen Weiterentwicklung der Marke gestanden, heisst es weiter. «Mit dem neuen Markenauftritt, der im Oktober lanciert wird, treten die Kliniken Valens und die Zürcher Rehazentren auch nach aussen als eine gemeinsame Einheit auf.» Der aktuelle Jahresbericht markiere dabei einen symbolischen Übergang: «Es ist der letzte Bericht, in dem beide bisherigen Logos noch nebeneinander bestehen.» Gleichzeitig bietet er einen ersten Ausblick auf das neue Design.
«Wir wachsen nicht nur organisatorisch zusammen, sondern auch kulturell», sagt Till Hornung, CEO der Kliniken Valens. «Was uns dabei antreibt, ist der Wunsch, Rehabilitation weiterzudenken – fundiert, menschlich und mit Blick auf morgen.»
Menschen im Mittelpunkt
Die hohe Versorgungsqualität basiere auf dem Engagement der Mitarbeitenden. «In einem zunehmend herausfordernden Umfeld mit Fachkräftemangel setzt die Klinikgruppe auf interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit, familienfreundliche Strukturen und attraktive Entwicklungsmöglichkeiten», so die Mitteilung. Dass dieses Engagement wahrgenommen werde, zeige sich unter anderem durch die fünfte Auszeichnung der «Handelszeitung» als einer der besten Arbeitgeber der Schweiz, im erneut verliehenen Label «Friendly Work Space» sowie im EFQM-Zertifikat für exzellente Organisationsführung.
Der Jahresbericht der Kliniken Valens, der auch Zahlen und Statistiken enthält, ist online einsehbar.