59 Prozent der insgesamt 27 geprüften Freibäder mussten Korrekturmassnahmen ergreifen und die Selbstkontrolle verbessern, schrieb das Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit am Montag in einer Mitteilung.
In den Vorjahren sei die Zahl der Beanstandungen stetig zurückgegangen, schrieb das für beide Kantone zuständige Amt weiter. Letztes Jahr waren 36 Prozent der Proben bedenklich gewesen. In Glarus gab es damals gar keine Beanstandung. Heuer waren dort in vier von acht Proben die Grenzwerte überschritten.