Der Schweizer Musiker Philipp Fankhauser hat im März sein 18. Studioalbum mit dem Titel «Ain’t That Something» veröffentlicht. Das Album zeuge von einer bemerkenswerten stilistischen Bandbreite, die sich nicht auf den Blues beschränke, sondern auch Einflüsse aus Country, Gospel, R&B, Zydeco und französischem Chanson aufweise, heisst es in einer Medienmitteilung. Charakteristisch seien «der typische Fankhauser-Sound, eine gehörige Portion Soul sowie eine beeindruckende Authentizität und Eigenständigkeit».
Als besonderes Highlight des Albums wird der Song «Jack in My Back» bezeichnet, in dem sich Fankhauser bei seinem anonymen Stammzellenspender bedankt. Zudem sei «In The Ghetto» erstmals als Studioaufnahme verfügbar und bleibe ein fester Bestandteil des Live-Programms.
Besuch in Mels
Auf der aktuellen «Something-Tour 2025» wird Fankhauser von seinen langjährigen Musikerkollegen begleitet: Hendrix Ackle (Piano, Hammond), Richard Spooner (Drums, Bandleader), Andy Tolman (Bass), Daniel Durrer (Saxophon) und Flo Bauer (Gitarre). Die Konzerte kombinieren neue Songs mit bewährten Klassikern.
Ein Live-Auftritt der Band findet am Samstag, 25. Oktober, um 20 Uhr im «Verrucano» in Mels statt. Weitere Termine sind online zu finden. Der Vorverkauf erfolgt über Ticketcorner.