Die Stadtpolizei St.Gallen verzeichnete in etwa gleich viele Einsätze wie im Vorjahr, wie sie am Sonntag mitteilte. Abgesehen von dem Vorfall mit drei ausgebüxten Rindern, bei dem zwei Kinder verletzt wurden, sei es zu keinen grösseren Ereignissen gekommen.
Die Polizei wurde zu acht Einsätzen wegen aggressiven Personen sowie zu neun Zwischenfällen im Zusammenhang mit Tätlichkeiten gerufen, bei denen Personalien erhoben wurden. Bei den Vorfällen wurde niemand schwer verletzt.
Zudem leistete die Polizei verschiedene Hilfeleistungen, etwa bei alkoholisierten Personen. 46 Personen wurden wegen öffentlichen Urinierens gebüsst. Weiter kam es zu zwei Sachbeschädigungen: Bei einer Liegenschaft wurde ein Fenster eingeschlagen und bei einem Fahrzeug wurde ein Kontrollschild abgerissen.