5,5 Millionen Franken kostet das Verkehrs- und Sicherheitskonzept den Kanton Graubünden - und dies, obwohl die Olympischen Winterspiele in Italien stattfinden. Einen Teil der Kosten wollen die Behörden deshalb mit Erträgen aus den zur Verfügung gestellten Parkplätzen verdienen, wie der Kanton Graubünden mitteilte. Bezüglich der Restkosten stünde die Regierung in Kontakt mit Italien.
Der Kanton erwartet tausende Zuschauer, die über Graubünden an die Austragungsorte Livigno und Bormio reisen werden. Deshalb präsentierte er ein Verkehrskonzept, welches über 2000 zusätzliche Parkplätze und Shutttlebusse zu den Austragungsorten vorsieht. Ausserdem werden Nadelöhre gesperrt und sind nur mit Bewilligungen passierbar.